Vermessene Kunst im GeoSN | 06.05.2025
Vernissage zur Ausstellung „Nah und Fern - Lebendige Farbwelten in der Natur“ von Mandy Hegewald am 6. Mai 2025, um 15:30 Uhr im Landesamt für Geobasisinformation Sachsen
Vernissage zur Ausstellung „Nah und Fern - Lebendige Farbwelten in der Natur“ von Mandy Hegewald am 6. Mai 2025, um 15:30 Uhr im Landesamt für Geobasisinformation Sachsen
Das GeoSN war wieder mit einem Gemeinschaftsstand vertreten, gemeinsam mit dem Thüringer Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation (TLBG). Seit vielen Jahren sind wir Teil dieser besonderen Messe und konnten auch dieses Jahr zahlreiche Besucher an unserem Stand begrüßen.
Draußen, digital, dreidimensional – das ist der Joballtag einer Geodätin oder Geomatikerin. Zum Girls‘Day 2025 im GeoSN haben wir interessierten Schülerinnen diesen Alltag erlebbar gemacht und ihnen die vielseitigen Möglichkeiten nähergebracht.
Am 24. März 2025 wurde Matthias Evermann im Landesamt für Geobasisinformation Sachsen (GeoSN) mit Wirkung zum 1. April 2025 zum Öffentlich bestellten Vermessungsingenieur (ÖbVI) im Freistaat Sachsen bestellt. Er steigt als Partner im Vermessungsbüro von Andreas Pippig, einem ÖbVI, in Freital ein.
Die Digitalen Welten sind traditionell eine Plattform für Fachdiskussionen und den persönlichen Meinungsaustausch zwischen Vertretern der öffentlichen Verwaltung, der Wissenschaft und der Wirtschaft im Bereich Geodaten, Geodäsie und Geoinformation – so auch in diesem Jahr.
Vor 150 Jahren wurde der Vermessungsdirektor Hans von Zanthier geboren. Er gilt als Legende unter Geodäten – von der Kaiserzeit bis Mitte der 1940er Jahre war Hans von Zanthier eine der einflussreichsten Persönlichkeiten seiner Branche. Er gilt bis heute als derjenige, der nach Ende des Zweiten Weltkriegs im schwer zerstörten Dresden für die sächsische Vermessungsverwaltung einen neuen Standort fand.
Am 18. März 2025 ist Dr. Reinhard Walter Mundt zu Gast bei der Sektion Dresden der Deutschen Gesellschaft für Kartographie und Geomatik (DGfK e.V.). Er stellt in seinem Vortrag ein Modell zur Kaufpreisaufteilung vor, das den Wert eines Grundstücks zwischen Boden und Gebäude differenziert.
Andrea Nickol, Geschäftsstellenleiterin beim VDI Landesverband Sachsen lud anlässlich einer zentralen Gremiensitzung in Dresden ihre Kollegen aus der ganzen Bundesrepublik ins Landesamt für Geobasisinformation (GeoSN) ein. Sie wollte die Gelegenheit nutzen, um über neue Entwicklungen im Freistaat Sachsen ins Gespräch zu kommen.
Staatsministerin Regina Kraushaar sprach mit der Hausleitung um GeoSN-Präsident Ronny Zienert über aktuelle Herausforderungen der Vermessungsverwaltung und über Zukunftsprojekte.
Pünktlich in den Winterferien erscheint die neue Ausgabe der Reiseland Sachsen mit großartigen Motiven aus dem Schnee, Facts & Figures zur europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 und einem lesenswerten Beitrag zum Digitalen Zwilling Sachsen.
Das Landesamt für Geobasisinformation Sachsen (GeoSN) sowie Esri Deutschland und das Gymnasium Dresden-Plauen unterzeichneten am 11. Februar 2025 eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit.
Seit 2020 finden am Gymnasium Dresden-Plauen die IT-Projekttage DIGITALER ALLTAG statt. Mit diesem Angebot möchte das Gymnasium den Schülerinnen und Schülern das enorme Potential der Digitalisierung, sowie die damit verbundenen Herausforderungen näher bringen. Das GeoSN ist dabei!
Einfach mal machen. Der das sagt, ist Alexander Dierks, seines Zeichens Präsident des Sächsischen Landtages und ein Politiker mit Macher-Mentalität. Als ihn GeoSN-Präsident Ronny Zienert Anfang Dezember im Rahmen der Verleihung des Sächsischen Inklusionspreises zu uns in die Behörde eingeladen hatte, dauerte es nicht lange und der Besuchstermin stand fest.
Wie viele von den insgesamt 40.000 Menschen, die am Wochenende die KarriereStart in Dresden besuchten, tatsächlich bei uns am Gemeinschaftsstand Geodäsie waren, wissen wir natürlich nicht. Aber wir haben drei Tage lang unzählige Fragen beantwortet und Karrierewege aufgezeigt – egal ob Praktikum, Ausbildung oder Studium, in der Geodäsie führen viele Wege zum Erfolg.
Der Dreiherrenstein am Rande von Oberwiesenthal ist ein historischer Grenzstein aus dem Jahr 1729. Über die Jahrhunderte hatten Wind und Wetter dem alten Grenzstein so massiv zugesetzt, dass er dringend fachgerecht restauriert werden musste.